HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DER SCHÖNSTATTBEWEGUNG MÄDCHEN/ JUNGE FRAUEN IM BISTUM MÜNSTER!

SchönstattMJF

Münster

Wir, die SchönstattMJF Münster, veranstalten Ferienwochen, Mädchenwochenenden und Gruppenstunden in den verschiedenen Regionen unseres Bistums. 



Das Steht als Nächstes an



Flower Power Tag

Borken / Bocholt

Du hast lust auf einen Tag MJF pur? Dann komm zu unseren Flower Power Tagen. 
Melde dich jetzt an und sei gespannt.

 

Schönstatt-Au Borken:

09. März ab 9:30 Uhr

 

Schönstattzentrum Bocholt-Biemenhorst

17. März ab 9:30 Uhr



Frühlingstage 2024

Wochenende für Mädchen von 9-14 Jahren

Du hast Lust auf ein Wochenende mit deinen Freundinnen? 

Dann komm gerne zu einem unserer Frühlingstage in den jeweiligen Regionen!

Dich erwartet ein vielseitiges Programm. Viel Singen, Lachen, Spielen und vieles mehr! lass dich einfach überraschen.

Let´s grow! ... aus gutem Grund, so lautet unser diesjähriges Motto. gemeinsam mit dir wollen wir ein schönes Wochenende verbringen und den Frühling beginnen.

Wir freuen uns auf Dich!

 

Niederrhein: 15. - 17. März

Endel: 12. - 14. April

Münster: 19. - 21. April



Grund- und Aufbaukurs

Gruppenleiterinnenkurs ab 15 Jahren in Schönstatt

Du möchtest dich in der kirchlichen Jugendarbeit engagieren.

Du bist motiviert, eine Gruppe zu beginnen oder zu einem Ferienwochen-Team zu gehören.

Du kennst die SchönstattMJF und/oder möchtest sie (noch) näher kennenlernen.

Du wolltest schon immer mal Trägerin werden.

Du willst deinen Glauben und dein Wissen darüber vertiefen.

Dann ist der Grund- und Aufbaukurs genau das Richtige für dich! 



Jahresflyer 2024

let's grow!

... aus gutem Grund!

 

Hier kannst du dir unseren Jahresflyer downloaden, um direkt alle Termine für die kommenden treffen zu wissen.



Das ist gerade bei uns los


Golden Summer Days 2023

in Endel

Die Golden Summer Days 2023 im Haus Marienstein standen in diesem Jahr unter dem Thema "Zirkus Surprise". Die Mädchen kamen am Freitag an und wurden direkt mit einigen Spielen begrüßt. Als dann jeder angekommen war, lernte man einander erst einmal kennen. Als dann schließlich alle Zimmer bezogen waren und zusammen gegessen worden war, kam ein Clown mit seinem Zirkusdirektor in den Saal. Die beiden erzählten, dass sie bald eine Vorstellung hatten, alles aber gerade irgendwie den Bach runterlief. Die Mädchen entschlossen sich, ihnen zu helfen und arbeiteten mit dem Clown und dem Zirkusdirektor eine lange Liste an Aufgaben ab, mit Dingen, die man für einen Zirkus brauchte. Jedes Mädchen zog einen "Wichtel", dem sie über das Wochenende geheime Briefe schreiben konnte. Anschließend kam ein Zauberer ins "Zirkuszelt" und führte seine Tricks vor. Dabei lief einiges schief, denn seine Tricks waren sehr offensichtlich. Am späten Abend 


wurde im Kapellchen gebetet. 

Nach einer kurzen Geschichte stellten die Mädchen fest, dass jeder seine Talente hat und diese nutzen sollte. Nach dem kleinen Besuch im Kapellchen machten die Mädchen sich bettfertig, es gab eine Gute Nacht-Lied und sie gingen dann auf ihre Zimmer.  Am Morgen ging es nach einem weiteren Besuch im Kapellchen zum Frühstück und danach waren die jüngeren Mädchen in einem Workshop auf der Suche nach ihren Talenten und lernten, stolz auf ihre individuellen Talente zu sein. Die Mädchen des Sonnenblumen-TNKs (TNK = Trägerinnen Nachwuchs Kreis) beschäftigten sich mit dem Thema „Spielepädagogik“ und lernten, wie Spiele eingesetzt und vorgestellt werden können. Die Mädchen des Bienen-TNKs sprachen darüber, welche Bedeutung die Gottesmutter als Trägerin für sie hat und über gute und schlechte Situationen im Leben der Gottesmutter. Nach dem Mittagessen wurden draußen Spiele gespielt und die Mädchen halfen dem Zauberer durch unterschiedliche Aufgaben der Zirkusartisten (Sonnenblumen-TNKlerinnen), den Zauberstab wiederzufinden. Als jede Gruppe jede Station gemeistert hatte, legten sie die Buchstaben zusammen, die man, wenn man eine Aufgabe gemeistert hatte, bekam, und fanden den Zauberstab des ungeschickten Zauberers vom Vorabend bei der 9. Station auf dem Kreuzweg beim Kapellchen. Nach dieser Rallye suchten sich die Mädchen wieder Gruppen und arbeiteten in ihren Gruppen an einem Beitrag für die große Zirkusshow am Abend. Nach dem Abendessen trafen sich dann alle im "Zirkuszelt" und die große Show begann. Jede Gruppe stellte ihren Beitrag vor. Es gab viele akrobatische Choreographien, eine von einer künstlichen Intelligenz erstellte Liebesgeschichte, eine Veralberung von Film- und Märchenszenen und vieles mehr.

 


Nach der sehr gelungenen Zirkusvorstellung versammelten sich alle im Kapellchen und gingen danach erschöpft von diesem tollen Tag zu Bett. Nach dem Frühstück, dem Besuch im Kapellchen und dem Räumen der Zimmer konnten die Mädchen ihren Morgen durch unterschiedliche Angebote füllen. Es wurden Schrumpffolien-Anhänger gemacht, es gab eine Fotobox, Massagen, Lieder singen und einiges mehr. Nach dem Mittagessen wurden der Gottesdienst vorbereitet und die Wichtel aufgelöst. Als dann gegen frühen Nachmittag die Eltern der Mädchen kamen, wurde das Wochenende mit einem schönen Gottesdienst beendet und die Mädchen fuhren mit einem großen Lächeln im Gesicht nach Hause.

 

(Bericht von Edda Kröger aus dem Bienen-TNK)



"Weggemeinschaft in Real!"

Eine Fahrradtour von Köln bis nach Schönstatt

Unter diesem Motto packten 17 Mädels am Donnerstag, den 18.05.2023 ihre sieben Sachen und machten sich von Endel über Münster, Borken und den Niederrhein mit dem Bus auf den Weg nach Köln. Dort sollte unser großes Abenteuer starten. Voller Vorfreude verstauten wir unser Gepäck auf den Fahrrädern und radelten los. Bereits am ersten Tag mussten wir uns dem ein oder anderen Berg stellen. Doch für uns kein Problem! Zusammen konnten wir alle Schwierigkeiten meistern. Karina führte die Truppe sicher an und wir fuhren ihr im vollen Vertrauen hinterher. So gelangen wir gemeinsam an unser erstes Ziel: Euskirchen. Im Schönstattzentrum Maria Rast machten wir Halt und ließen den Abend mit einem Film und schöner Gemeinschaft ausklingen.

Nach einer erholsamen Nacht ging es am nächsten Tag wieder pünktlich auf die Fahrräder und wir fuhren los in Richtung Remagen. An diesem Tag ging es für uns durch wunderschöne Feldwege, vorbei an Wäldern und Wiesen. Das Wetter spielte noch so gut mit wie am Anfang unserer Reise. Auch an diesem Tag ging es für uns wieder steil bergauf, allerdings wurden wir zum Schluss mit einer flotten und wunderschönen Abfahrt belohnt. Nass geschwitzt und stolz kamen wir in Remagen am Pfarrheim an. Dort packten wir unsere Sachen aus und genossen eine kurze Verschnaufpause. Anschließend ging es für uns noch ein letztes Mal für diesen Tag auf die Fahrräder und wir holten uns eine Erfrischung im örtlichen Freibad. Nach unserem selbst gekochten Abendessen ging es für einige von uns nochmal an das Rheinufer, wo wir bei einem kühlen Getränk die Aussicht genießen konnten.

Nach diesen zwei ereignisreichen Tagen ging es bereits an den Endspurt. Wir machten uns auf in Richtung Vallendar – Schönstatt! Nachdem wir wieder einige Kilometer hinter uns gelassen hatten, konnten wir nach einer leckeren Pommes und einer Mittagspause kurz vor unserem Ziel nochmal ordentlich Gas geben. Bei der Ankunft in Schönstatt war die Erleichterung groß und wir machten uns an unseren letzten Anstieg. Hoch auf den Berg, wo uns die weichen Betten in Marienland erwarteten.

Nach einer schönen Zeit im Heiligtum saßen wir noch etwas zusammen, wobei uns bewusst wurde, wie viel wir in den vergangen Tagen erleben durften. Diese schöne und ereignisreiche Zeit war einfach wie im Flug vergangen. 


Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück zur heiligen Messe, welche Pater Lothar Herter mit uns feierte. Nach einer letzten Stärkung traten wir schließlich die wohlverdiente Heimreise mit dem Bus an. 

Die gesamte Fahrradtour wurde von diversen Anliegen begleitet, welche im Voraus aber auch von den Teilnehmerinnen zu Papier gebracht wurden. Regelmäßig wurden Anliegen vorgelesen und wir traten für diese ordentlich in die Pedale. So legten wir die Anliegen in die Hände der Gottesmutter und in das Gnadenkapital. Außerdem wurden wir die gesamte Zeit von Marigrete Imwalle begleitet. So waren wir in unseren Mittagspausen immer bestens versorgt und auch kleine Verletzungen konnten dank ihrer Hilfe erstklassisch versorgt werden. 

Insgesamt blicken wir auch vier sehr ereignisreiche und von Freude gefüllten Tage zurück. Es war wirklich eine ganz besondere Zeit. 



„Schönstatt tanzt!“

Grund- und Aufbaukurs für Trägerinnen der SchönstattMJF

Unter diesem Motto startete der Grund- und Aufbaukurs am Ostermontag in der Sonnenau. Den ganzen Tag über trudelten alle Referentinnen und Mädels aus ganz Deutschland ein. Unser Programm startete mit dem Abendessen. Gemeinsam feierten wir Ostern mit einer Heiligen Messe und anschließendem Osterfeuer im Garten der Sonnenau. Dabei lernten wir uns alle besser kennen.

Am nächsten Tag begannen wir mit einer gemeinsamen Morgenrunde und trafen uns dann in unseren Familien. Familie hieß, ein Kurs mit ca. zehn Mädels und zwei Referentinnen (erfahrene Trägerinnen). Wir waren in der ganzen Woche insgesamt 


fünf Familien. Drei Familien im Grundkurs und zwei Familien im Aufbaukurs. Durch die verschiedenen Unterrichtseinheiten erhielten die Mädels wichtiges Know-How fürs Trägerinnensein. Die Referentinnen schulten u.a. in Methodik für Gruppenstunden, Spielepädagogik, Recht, Entwicklungspsychologie, Notfallmanagement, Prävention, Get-to-know-Maria, Schönstattgeschichte. Jeden Tag gab es insgesamt sechs Einheiten. Drei Einheiten im Morgen und drei Einheiten im Nachmittag. Für den Aufbaukurs war der Besuch bei „Lichtzeichen e.V“ ein echtes Highlight. Hier erfuhren sie viel über die wertvolle Arbeit, die Frauen in Notsituationen unterstützt und begleitet. In den Mittagspausen konnten alle ihre Zeit frei gestalten. Von einem Gitarrencrashkurs, über ein Kreativangebot mit Filztechnik bis hin zum Tanzworkshop war alles dabei. Das Abendprogramm gestaltete sich immer unterschiedlich. Am zweiten Abend gab es die Möglichkeit, an verschiedenen Talk-about-Runden teilzunehmen. Hier konnten verschiedenste Themenbereiche ausgewählt werden. Zwei Besonderheiten waren, dass Pater Herter sich allen Fragen unserer neugierigen Mädels stellte. Außerdem begrüßten wir die Kandidatinnen, welche ganz viel von sich erzählen konnten und uns auch generell durch den gesamten Grund- und Aufbaukurs etwas begleitet haben.


Der dritte Abend wurde entspannt mit kleinen Spielen verbracht. Der vierte Abend war ein ganz besonderer Abend: Wir starteten mit der „Zeit der lebendigen Krone“. Hier konnte sich jedes Mädchen in die lebendige Krone  - das Ideal der Schönstatt MJF - einschreiben. Mit diesem tiefen Erlebnis ging es dann in die Nachtanbetung. Zu dieser haben sich alle Mädels im Studententakt über die Nacht abgewechselt, um die Anbetung zu übernehmen. Am letzten Abend plante der Aufbaukurs einen ganz tollen bunten Abend, an dem wir alle sehr viel Spaß hatten. 

Ein besonderer Anlass zur Freude war die Liebesbündnisfeier am Freitag. Dort schlossen 23 Mädels mit der Gottesmutter ihr Liebesbündnis in der Mitarbeiterweihe. Es war total schön, in die ganzen glücklichen Gesichter zu schauen.

Unser Grund- und Aufbaukurs wurde sehr stark von gemeinsamen Morgen und Abendgebeten geprägt. Ebenso haben wir es uns nicht nehmen lassen, ganz viel miteinander zu singen.

Müde und glücklich konnten wir uns nach dem Sendungsgottesdienst im Urheiligtum wieder auf den Weg nach Hause machen – als Trägerinnen für Schönstatt.